
Autogenes Training
Das Autogene Training wurde in den 1930er Jahren von dem Psychiater Johannes Heinrich Schulz entwickelt. Es ist ein Training zur selbsterzeugten – autogenen (auto -griechisch für „selbstständig“; und genero – lateinisch für „erzeugen“) Entspannung. Durch Selbstbeeinflussung nimmt der Übende Einfluss auf eigentlich autonome Körperfunktionen und ist so in der Lage, einen Zustand der Entspannung zu erzeugen.
Training ist in diesem Fall auch wörtlich zu verstehen. Es ist eine Technik, die man üben muss, um sie zu beherrschen. Ähnlich wie im Sport ist es so: je mehr man trainiert, desto besser beherrscht man eine Übung.
Beherrschen bedeutet in diesem Fall, dass man in der Lage ist, sich die Entspannung in fast jeder Situation selbst zu suggerieren – und eine an sich stressige Situation (fast) ohne Stress zu meistern. Zu Beginn funktioniert dies sich nicht sofort, aber mit der Zeit immer schneller- Training eben…
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